... Drachenzähmen leicht gemacht handelt von dem Jugendlichen Hicks, welcher eine ungewöhnliche Freundschaft zu einem Drachen eingeht und einen Vaterkonflikt bewältigen muss. Das kleine Wikingerdorf Berk wird regelmäßig von Drachen angegriffen, welche zu dieser Zeit keine Seltenheit darstellen und in verschiedenen Formen und Größen vorkommen. Zweiköpfige Drachen, Skelettdrachen oder Drachen, welche sich selbst entflammen können, sind nur einige Beispiele. Um gegen die Gefahr bestehen zu können, stellen die meisten Wikinger starke, muskulöse Kämpfer dar, welche bereits seit ihrer Jugend im Kampf ausgebildet werden. Hicks hingegen versucht mit seiner Intelligenz und Kreativität, sein schwaches Äusseres auszugleichen und sehnt sich danach, selbst einen Drachen töten zu können um von den anderen Bewohnern akzeptiert zu werden und dem Mädchen Astrid zu imponieren, welche um einiges kräftiger wie er selbst ist ...
(Amazon-Rezension)
... Drachenzähmen leicht gemacht handelt von dem Jugendlichen Hicks, welcher eine ungewöhnliche Freundschaft zu einem Drachen eingeht und einen Vaterkonflikt bewältigen muss ...
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… Zu allem Überfluss gelingt es Hicks trotz aller Unwikingerhaftigkeit tatsächlich den wohl gefürchtetsten Drachen überhaupt zu fangen: Einen Nachtschatten! Aber anstatt das Höllentier niederzumachen verschont er es. Und nicht nur dass: Er studiert und beobachtet den Drachen, er lernt von ihm und freundet sich sogar mit der verhassten Kreatur an - und wird ihm am Ende des Films ähnlicher sein als ihm lieb ist. Unter anderem dieses Detail unterscheidet den Film für mich von allen Filmen des Konzerns mit der Maus: Hicks' Verhalten hat Konsequenzen, die er am Ende ertragen muss. Er macht eine Entwicklung durch, er stellt sich gegen seine nervigen Lieben und (hoffentlich, hoffentlich) geht alles gut aus, aber nichts desto Trotz: Er zahlt einen Preis dafür. Natürlich ist all dass absolut kindgerecht …
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